"...seine Artikulation des Deutschen tadellos.""...a gleefully fresh, buoyant interpretation from Christopher Diffey" "...besticht mit seinem lyrischen, klangschönen, schlanken, höhensicheren Tenor"

"...seine Artikulation des Deutschen tadellos.""...a gleefully fresh, buoyant interpretation from Christopher Diffey" "...besticht mit seinem lyrischen, klangschönen, schlanken, höhensicheren Tenor"

ReviewsWinterreise - Theater Bielefeld, October 2022 - February 2023
"Der australische Tenor Christopher Diffey, sichtbar auf einem Podest im Orchestergraben, repräsentierte mit seiner klar modulierten Stimme die Ebene der Sprache und transportierte Müllers Gedichtzeilen als eigenständiges Kunstwerk neben Tanz und Musik."- Heike Krüger, Neue Westfälissche
"Ein Glücksfall: Der australische Tenor Christopher Diffey gestaltet den Gesangspart in schlankem Ton, dennoch ist der Klang rund, facettenreich und feinfühlig bis in die feinsten Verästelungen."- Uta Jostwerner, Westfallen Blatt
"Zur herausragenden Tanztheaterproduktion der "Winterreise" trugen der australische Tenor Christopher Diffey mit satt timbriertem Tenor und berührender Mimik sowie die bestens aufgestellten Musiker der Bielefelder Philharmoniker unter der Leitung von Dirigent und Kapellmeister Gregor Rot bei.""- Dr. Silvana Kreyer, Die Glocke

Der Freischütz - Nationaltheater Mannheim, April-June 2022
"Bei den Sängern gab Christopher Diffey als Max - wie fast alle Protagonisten an diesem Abend - sein Rollendebüt einen überzeugenden Einstand. Sein lyrischer Tenor besticht in erster Linie durch seine Höhe und eine schlanke und helle Tongebung. Die Stimme ist tragfähig und angenehm timbriert, mit verhaltener Innerlichkeit gibt er seiner großen Arie „Durch die Wälder, durch die Auen“ Profil..."- Uschi Reifenberg, ioco.de
"Christopher Diffey ist ein weniger lyrischer als kraftvoller Max..."- Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau

Il trionfo del Tempo e del Disinganno - Nationaltheater Mannheim, January-March 2022
"...lässig und ziemlich cool, aber mit starkem Ausdruck erinnert der australische Tenor Christopher Diffey daran, dass die Zeit unweigerlich vergeht."- Christoph Wurzel, Online Musik Magazin
"...die view Sänger singen fantastisch...der andere, Diffey, legt am NTM - man denke an seinem "Albert Herring" - ein ums andere Mal Meisterleistungen ab. Allein das "Stereo-Duett" der beiden "Il bel pianto dell'aurora" in zart schimmerndem a-Moll, gerät zum Ereignis. Rechts und links rund zehn Meter auseinander stehend singen sie die in sich verschlungenen kontrapunktischen Imitationen, weiden sich in Dissonanz und Konsonanz. Das geht unter die Haut...Was für ein genialer Abend! Das Publikum jubelt."- Stefan Dettlinger, Mannheimer Morgen
"Der Tenor Christopher Diffey entfaltete als Tempo sehr stilsicher seine schöne lyrischer-leichte Stimme."- Karl Georg Berg, Die Rheinpfalz
"...der Tenor Christopher Diffey als Tempo bewiesen vorzügliche Kunst barocken Zier- und Koloraturgesangs."- Dieter David Scholz, NMZ online
"Bruchlos führte Christopher Diffey seinen herben Tenor durch die Register, meisterte souverän die Anforderungen der Partie (Tempo). Der smarte Sänger verstand es bestens vokal zu nuancieren..."- Gerhard Hoffmann, onlinemerker.com

TheTurn of the Screw - Theater und Orchester Heidelberg, 2021/22 "...ein Spitzenensemble"- Matthew Roth, Rhein-Neckar Zeitung
"Dass es durch den dämonisch gezeichneten Quint, dem Christopher Diffey mit charakterisierungsstarkem und verführerischem Tenor suggestive Gestalt gibt, einem Missbrauch von Miles gegeben haben könnte..."- Badische Neue Nachrichten
"Alles ist verrätselt, surreal, träumerisch, traumatisch an diesem so hoch ästhetischen wie spannenden Abend...Als geisterhafte (und eigentlich verstorbene)...Quint, Christopher Diffey vom Nationaltheater Mannheim" - Stefan Dettlinger, Mannheimer Morgen


Albert Herring - Nationaltheater Mannheim, July/September/October 2021
"Christopher Diffeys Albert gelingt tonlich wie darstellerisch die Entwicklung vom Sönchen zum Sohn und Mann, anfangs fragil lyrisch, am Ende auch mal heldisch auftrumpfend."- Stefan Dettlinger, Mannheimer Morgen
"Christopher Difföy verkorpert die Emanzipation des Jungen Albert Herring darstellerisch sensibel, mit einer glasklaren, jugenhellen Tenorstimme."- SWR2
"Dessen schlanker, jugendlicher Tenor passt zu ihm und allen seinen Verkörperungen."- Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
"Christopher Diffey als Albert Herring mit biederer, mädchenhafter Frisur, Latzhose und Gummistiefeln, zeigt überzeugend die Entwicklung des bis zur Selbstverleugnung angepassten Jungen zum selbstständig handelnden Individuum, zunächst mit fein gezeichneten lyrischen Tenorfarben. Später, wenn er sein bis dahin ungelebtes Leben im Monolog reflektiert, gibt er der Stimme zunehmend Glanz und Format. Mit kraftvollen und eindringlichen Aufschwüngen lehnt er sich gegen sein vermeintliches Schicksal auf."- Uschi Reifenberg, ioco.de

Dark Spring - Nationaltheater Mannheim, September/October 2021
"Anders die beiden Szenen zwischen Melchior und Wendla, fast opernhaft veristische Begegnungen, die in einer Vergewaltigung gipfeln...von dem Tenor Christopher Diffey...mit viel Ausdruck und Zwischentönen gesungen. Social distancing oder emotionale Fremde, eine schwere Entscheidung.- Nikolaus Schmidt, Badische Neueste Nachrichten
"Es ist, als würden sich mit ihren ariosen Gesangslinien die Figuren gegen das im Orchesterpart formulierte Drängen ihrer Umwelt stemmen, und ein ausgezeichnetes Sängerquartett mit Shachar Lavi (Wendla), Anna Hybiner (Ilse), Magid El-Bushra (Moritz) und Christopher Diffey (Melchior) verbindet staunenswert Klangschönheit und charakterliche Differenzierung."- Johannes Breckner, 14.09.2020 Darmstädter Echo
"Mannheim hat vier ausgezeichnete Sänger, die den 17 Songs Tiefe und Ausdruck verleihen...und den draufgängerischen Tenor Christopher Diffey als Melchior."- Rolf Fath, http://operalounge.de/features/musikszene-festivals/das-leben-ein-dunkler-wald
"Auch sängerisch lässt das Quartett, das übrigens die Jugendlichkeit der Dargestellten hervorragend beglaubigt, keinen Wunsch offen...Christopher Diffeys kerniger, höhensicherer Tenor der irrlichternden Figur des Melchior Substanz gibt. Insgesamt ein kompakter, treffsicher komponierter und souverän inszenierter Abend, der auch musikalisch überzeugt. Und in seiner ganzen Facon sicher ein Stück der Stunde ist."- Regine Müller, https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/die-einsamkeit-der-selbstoptimierung
"Und Christopher Diffeys Melchior-Tenor klingt einfach nur - fantastisch."- Stefan M. Dettlinger, 14.09.2020 Mannheimer Morgen
"Den Melchior gibt mit feinem präzisen dabei klangkräftigen Tenor Christopher Diffey."- Friedeon Rosén, https://onlinemerker.com/mannheim-nationaltheater-dark-spring-von-georg-thomalla-urauffuehrung/
Britischer Liederabend - Natinoaltheater Mannheim, November 30th 2019
"Der australische Tenor Christopher Diffey und der englische Bassist Dominic Barberi erwiesen sich als vorzügliche, sängerisch überlegene, musikalisch expressiv modellierende Ausführende."- Gabor Halasz, 01.12.2019 Die Rheinpfalz

A Quiet Place - Theater Lübeck, March 2019
"Christopher Diffey besticht mit seinem lyrischen, klangschönen, schlanken, höhensicheren Tenor als Francois."- Sven Godenrath, 15.03.2019 svenopernparadies.wordpress.com
"Der Australische tenor Christopher Diffey als Francois besticht in dieser schwierigen Partie durch einen angenehm metallenen Klang...Auch ihm gelingt, es dic innere Zerrissenheit seiner Figur in vollem Umfang zum Ausdruck zu bringen."- Brigit Kleinfeld, 10.03.2019 opernmagazin.de
''Den Francois meistert Christopher Dillcy[sic] mit einem schlanken, doch kraftvollen Tenor."- Arndt Voß, 11.03.2019 unser-luebeck.de
''Den spielt und singt Christopher Diffey ausdrucksstark und mit großem Engagement."-Jürgen FeIdhoff, 09.03.2019 In-online.de

Neujahrskonzert - Johann Strauß Orchester, January 2019
"Das Johann Strauß Orchester Kurpfalz steht für leichte Muse auf erstklassigem Niveau...Glanzlichter setzten Sopranistin Amelia Scicolone und Tenor Christopher Diffey...Zu ihr gesellte sich dann für ein Duett aus derselben Oper Christopher Diffey. Die beiden beeindruckenden Stimmen schmiegten sich hörbar aneinander."- Gereon Hoffmann, 08.01.2019 Die Rheinpfalz

Stabat Mater Dvorák - l'Opéra National de Bordeaux, November 20th 2018
''D'un bel engagement, les quatre solistes participent eux aussi de la ferveur qui se dégage de ce concert...Le ténor australien Christopher Diffey, à la voix naturellement haut placée, délivre une ligne dc chant soignée et confère au « Fac me vere tecum flere » , délicatement accompagné par le chœur d'hommes, la tendresse requise."- Stéphane Lelièvre, 23.11.2018 www.oIyrix.com/articIes/production/2546/

Die Meistersinger von Nürnberg - Nationaltheater Mannheim, October 2018
''Als David erfreut Christofer [sic] Diffey, der mit kräftigem, höhensicherem Tenor und viel Spielfreude eine ideala Besetzung war..."- Dirk Schauß, 26.11.2018 onlinemerker.com/mannheim-nationaltheater-die-meistersinger-von-nuernberg/
''Lowery makes David a more central character than usual, as a kind of stage manager who metamorphoses into a 'character' only at the point at which Sachs makes him a journeyman - a gleefully fresh, buoyant interpretation from Christopher Diffey" - Matthew Rye, 21.04.2019 ferneklang.blogspot.com/2019/04/a-ring-with-two-masters-from-march-2019.html
''L'autre tenor, Christopher Diffey, David, pétillant de jeunesse, déduit par son style charmeur" - Accent4, January 2019
"Christopher Diffey ist ein rollendeckender David und hat tenoral alles in feinem Griff."- Friedeon Rosén, 03.11.2018 onlinemerker.com
"Christopher Diffey singt als David die Weisen differenziert, lebendig mit schönem Timbre und mühelosen tenoralen Spitzen."- Uschi Reifenberg, 30.11.2018 ioco.de/2018/11/30
"Christopher Diffey singt den David mit einem strahlenden, runden Klang, der Eindruck macht. Seine Stimme ist durchdringend, seine Artikulation des Deutschen tadellos."- Daniel Rilling, 29.10.2018 
"Christopher Diffey als David glänzte sowohl stimmlich, wie darstellerisch und bekam zurecht am Ende den verdienten Applaus."- Franz Roos, 30.10.2018 https://onlinemerker.com/mannheim-nationaltheater-die-meis.../
"Aus dem Ensemble ragen vor allem der frische David des Christopher Diffey..."- Roberto Becker, 30.10.2018 www.concerti.de/oper/opern-kritiken/
"Christopher Diwey [sic] affiche une véritable fraîcheur pour un David à la façon d'un grand dadais..."- Vincent Guillemin 28.10.2018 http://www.altamusica.com/concerts/

La Cenerentola - Nationaltheater Mannheim, December 2018
"Die anspruchsvolle Partie des Prinzen ist bei Christopher Diffey bestens aufgehoben, sein angenehm timbrierter lyrischer Tenor schwingt sich in höchste Höhen, die Koloraturen perlen fast immer locker und klar."- Uschi Reifenberg 08.01.2019 www.ioco.de/2019/01/08

Madama Butterfly - Theater Münster, September 2018
"Der Heiratsvermittler Goro (anbiedernd und hämisch gespielt aber pointenreich und treffsicher gesungen von Christopher Diffey als Gast aus Mannheim)..."- Siegfried Brockmann 24.09.2018 www.onlinemerker.com

Bel Canto Liederabend - Nationaltheater Mannheim, April 20th 2018
"Ludovica Bello und Christopher Diffey profilierten sich als erstklassige, eminent musikalische Stilisten und gefielen sehr durch erlesene Stimmqualität und zwingende gestalterische Präsenz. Diffey erwies sich seinerseits in Donizettis Lied „Ah! rammenta o bella Irene“ als Belcanto-Virtuose von imponierendem Format, als brillanter Meister des halsbrecherischen Ziergesangs und nahm die Zuhörer bei Brittens Michelangelo-Sonetten durch Nachdruck, Sensibilität und Facettenreichtum seines Vortrags gefangen."- Gabor Halasz 23.04.2018 Die Rheinpfalz
"In eine andere Welt führten die 'Seven Sonnets of Michelangelo' von Benjamin Britten, die Christopher Diffey differenziert gestaltete. Britten hat die Sonette für den hohen Oratorientenor seines Lebenspartners Peter Pears geschrieben, während Diffey, dessen schöntimbrierter lyrischer Tenor ins Spinto-Fach voraus weist, bisweilen echte Kalaf-Töne produzierte...Zum Finale eine Handvoll jener neapolitanischen Kanzonen, die von Caruso bis Pavarotti alle liebten und sangen, am schönsten...'La Mattinata' (Diffey)."- Waltraud Brunst 24.04.2018 Mannheimer Morgen

Fidelio - Nationaltheater Mannheim, December 2017
"Ihr Jaquino, der sie schnellstens verließ und sich in der Rolle des neu erschaffenen Geschöpfs gefiel, war jetzt Christopher Diffey, der sich mit seinem smarten Tenore di grazia bewährte."- Friedeon Rosén 19.12.2017 Der Neue Merker

The Messiah - l'Opéra National de Bordeaux, October 22nd 2017
"Nous ne citerons donc que les noms de ceux qui nous ont le plus convaincus, à commencer par le ténor britannique Christopher Diffey. Il lui revient d'ouvrir le concert avec le magnifique air 'Ev'ry valley', qu'il délivre avec une voix claire mais bien projetée, et surtout avec une joie simple et limpide."- Emmanuel Andrieu 28.10.2017 www.opera-online.com/fr

Schloß in Flammen Konzert - Nationaltheater Mannheim, July 2017
"Christopher Diffey sang mit Lieb und Seele"- Mannheimer Morgen
"Christopher Diffey erwies sich mit der Arie des Ramiro aus 'La Cenerentola' als vielversprechender Rossini-Tenor und sang mit viel Charme das Couplet des Paris aus Jacques Offenbach's 'La belle Hélène.' "- Waltrud Brunst 24.07.2017 Mannheimer Morgen
"In schwindelerregenden Tenorhöhen balancierte Christopher Diffey in einem Belcanto-Bravourstück aus 'La Cenerentola' "- Gabor Halasz 24.07.2017 Die Rheinpfalz

Il ritorno d'Ulisse in patria - Nationaltheater Mannheim, March 2017
"...überzeugte der mit klarer, reiner Stimme gegebene Hirte Eumete von Christopher Diffey."- Sarah Donata Schneider 05.03.2017 www.bachtrack.com

L'oca del Cairo - London Mozart Players, April 14th 2016
"...a first-rate cast..."- Rupert Christiansen 15.04.2016 www.telegraph.co.uk
"...But none of this could dampen the verve of a cast who gamely switched between comedy and contemplative nihilism, between Oliver's angular idiom and the generous lyricism of mature Mozart...and the comedy double-act of Robert Murray's Biondello and Christopher Diffey's Calandrino, all were excellent..."- Alexandra Coghlan 23.04.2016 www.spectator.co.uk
"...The soloists, who included...Christopher Diffey as Calandrino, were also excellent."-Sam Smith 17.04.2016 www.musicomh.com
"...The eight singers...were all vocally excellent, with most demonstrating commendable acting skills within the confines of a concert performance. Notable amongst the latter was...Christopher Diffey..."-Andrew Benson-Wilson 15.04.2016 www.andrewbensonwilson.org
"...The soloists for the most part showed tremendous skill...Christopher Diffey rose to some amusing challenges posed by Oliver's vocal writing, including the requirement to hold some notes for a seemingly inhumane amount of time...the performance was both musically and theatrically captivating."- Jack Johnson 19.04.2016 www.bachtrack.com

Madama Butterfly - Bury Court Opera, March 2016
"...my choice being the quite beautiful light tenor sound of British-based Australian Christopher Diffey, who made Goro, the marriage-broker, a splendid, fretful, shivery character with a keen eye for acting detail that not everyone may have noticed."-Roderic Dunnett 23.03.2016 www.seenandheard-international.com

Ariodante - Dutch National Opera January/February 2016
"Christopher Diffey sang well in the small part of Odoardo."- Jenny Camilleri 19.01.2016 www.bachtrack.com